Zeha Berlin

Die Geschichte von Zeha Berlin reicht bis ins Jahr 1897 zurück, dem Gründungsjahr der ersten Schuhfabrik von Carl Häßner im Thüringischen Weida. Schon vor dem 2. Weltkrieg waren die dort produzierten Lederschuhe für ihre Qualität und Rafinesse bekannt und beliebt. Ab den 50er Jahren erfolgte die Spezialisierung auf Sportschuhe, die sich weltweiter Beliebtheit erfreuten und in der DDR von Spitzenathleten getragen werden durften. 1992 wurde die Produktion von Zeha eingestellt, um 2002 ein Comeback zu erleben. Alexander Barré belebte die Marke, die er aus seiner Jugend kannte, zu neuem Leben. Zeha Berlin steht für außergewöhnliche Designs nach historischen Vorbildern und beste Qualität.